In einem von Dürre geplagten Dorf in Maharashtra lebt Kulashi, eine Frau aus einer niedrigen Kaste, in den Außenbezirken des Dorfes. Während ihre Nachbarn in der Stadt Zuflucht suchen, bleibt Kulashi zurück, gefesselt von der Pflicht, ihren an Tuberkulose erkrankten Mann zu pflegen. Als sich das Dorf leert, sieht sie sich mit Isolation und gesellschaftlicher Diskriminierung konfrontiert, doch ihr Einsatz für ihren Mann wird zu einem Zeugnis der Widerstandsfähigkeit inmitten von Widrigkeiten. Die Geschichte von Kulashi, die Vorurteile gegenüber der Kastenzugehörigkeit und die Vernachlässigung des ländlichen Raums zeigt, enthüllt die großen Opfer, die angesichts der familiären Verpflichtungen gebracht werden – wirft aber auch ein Licht auf die dauerhafte Stärke, die in der Verbindung zwischen zwei Menschen inmitten der harten Realität des Lebens im ländlichen Indien zu finden ist.
In a drought-stricken village in Maharashtra, Kulashi, a low-caste woman, resides in outskirts in the village. While her neighbors seek refuge in the city, Kulashi remains, tethered by her duty to care for her tuberculosis-stricken husband. As the village empties, she confronts isolation and societal discrimination, yet her commitment to her husband becomes a testament to resilience amidst adversity. Hindered by caste prejudice and rural neglect, Kulashi’s story unveils the profound sacrifices made in the face of familial obligation, shedding light on the enduring strength found within the connection between two people amidst the harsh realities of life in rural India.