Varsha lebt mit ihrem Mann Amol und ihrem Sohn Yash in einer kleinen Wohnung. Sie kümmern sich um die 70-jährige Narmada, die an Alzheimer im Spätstadium erkrankt ist. Narmadas Erinnerungen an die Vergangenheit und ihr Bewusstsein haben sich fast vollständig zurückgebildet. Dennoch erinnert sie sich an ein paar Ovis, traditionelle Volkslieder, aus ihrer mühseligen Vergangenheit, ihre Finger erinnern sich an die Berührung von Knoblauch und daran, wie man ihn schält, ihr Körper erinnert sich an die Sucht nach geröstetem Tabak, und sie erinnert sich an ihren Sohn, den es nie gab. Inmitten all dieses Chaos stellt Varsha fest, dass sie ihre Periode verpasst hat, und ein Paradoxon entfaltet sich.
Varsha lives with her husband, Amol, and their son, Yash in a small apartment. They care for 70-year-old Narmada, who is suffering from the late stages of Alzheimer’s disease. Narmada’s past memories and her consciousness have diminished almost entirely. Even so, she remembers a few Ovis, traditional folk songs, from her laborious past, her fingers remember the touch of garlic and how to peel it, her body remembers the addiction to roasted tobacco, and she remembers her son, who never existed. Amongst all this chaos, Varsha realises she has missed her period, and a paradox unfolds.