Megh, ein junger Schriftsteller mit Migrationshintergrund, sieht sich mit seiner eigenen Verletzlichkeit konfrontiert, als er in der Großstadt von einem Fremden überfallen wird. Der Film reflektiert die emotionalen Konflikte des Opferseins. Wie bewusst sind wir uns über die Art und Weise, in der uns Unrecht zugefügt wurde? Wie äußern wir unsere Empathie gegenüber Menschen, mit denen wir keine Gemeinsamkeiten haben? Und vor allem, wie erinnern wir uns an unsere traumatischen Erlebnisse?
Megh, a young writer with an immigrant background, is confronted with his own vulnerability when he feels violated by a stranger in the big city. The film reflects on the emotional conflicts of being a victim. How aware are we of the ways in which we have been wronged? How do we express empathy toward people to which we have no context? And most importantly, how do we remember our traumatic experiences?