Wir leben in einer Gesellschaft, in der der Abfall des einen der begehrte Besitz des anderen ist. Der Film erforscht die verschiedenen Ebenen der Entfremdung zwischen den Privilegierten und den Unterprivilegierten. In der heutigen Zeit scheinen die wirtschaftlichen Klassen durch eine solch große Kluft voneinander getrennt zu sein, dass sie kaum die Sprache des anderen verstehen, geschweige denn sich in den anderen einfühlen können. Eine Müllsammlerin trennt täglich Kokosnussschalen vom Müll der Gesellschaft, um diese als Brennholz zu verwenden. Eines Tages stellt sie fest, dass die Schalen verschwunden sind. Was ist mit ihnen geschehen? Gehörten diese Schalen überhaupt ihr? Anhand solcher Fragen versucht der Film den allgemeinen Konflikt zwischen Eigentumsrechten und Bedürfnissen und dem, was Vorrang haben sollte, aufzuzeigen.
We live in a society where one person’s waste is another person’s coveted possession. This film explores various layers of alienation between the privileged and the underprivileged. In the current times, the two economic classes seem to be separated by such a chasm that they struggle to understand each other’s language, let alone be able to empathise with one another. A waste picker woman segregates coconut shells from the wet waste of a society daily to be used as firewood. One day, she finds the shells missing. What happened them? Did those shells belong to her anyway? It is through such questions that this film tries to highlight the broader conflict between ownership, rights and needs and what should take precedence.