Der Film erzählt die Geschichte des kleinen Dorfes Islampura. Wie viele andere Dörfer in Maharashtra leidet auch Islampura unter akuter Wasserknappheit. Endlose Gebete und Bitten wurden von den Regengöttern und den Regierungsbeamten gleichermaßen ignoriert. Obwohl das Dorf den Namen Islampura trägt, besteht die Bevölkerung zu gleichen Teilen aus Hindus und Muslimen. Die beiden Gemeinschaften haben es geschafft, miteinander zu leben, obwohl es vor langer Zeit zu einem Aufstand kam, der eine dauerhafte Kluft zwischen ihnen hinterlassen hat. Doch die Kinder des Dorfes sind sich dieser Spannungen nicht bewusst und führen ein unbeschwertes Leben. Die Situation im Dorf verschlechtert sich, als auch der einzige verbliebene Brunnen versiegt. Anstatt eine Lösung zu finden, verstricken sich die Ältesten in Ego-Kämpfe, Hass und Aberglauben. Als die Kinder den Ernst der Lage erkennen, übernehmen sie die Verantwortung für die Wasserversorgung. Mit Mühe und Beharrlichkeit gelingt es ihnen, Wasser in das Dorf zu bringen und die Ältesten zu beschämen.
The film tells the story of a small village called Islampura. Like many other villages in Maharashtra, Islampura also faces acute water shortage. Endless prayers and pleas have been ignored by the rain gods as well as the government officials equally. Although the village’s name is Islampura, the population consists of both Hindus and Muslims in equal proportion. The two communities have managed to live together despite a riot which took place long back and has left a permanent rift between them. But the children of this village are blissfully unaware of this tension and lead a carefree life. The situation in the village is getting bad to worse as the only remaining well is also drying up. Instead of finding solution the elders are caught up with ego clashes, hatred, and superstition. Realizing the gravity of the situation, the children take up the responsibility to get water. With difficulty and persistence, they manage to bring water to the village putting elders to shame.